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Die AGSE übernimmt Müllabfuhr Liestal, vollelektrisch

06.02.2025

Ab 2025 ist die AGSE für die Entsorgung in Liestal zuständig. Die Müllabfuhr Liestal wurde komplett auf vollelektrische Fahrzeuge umgestellt. Ein Schritt, den wir als Teil der nachhaltigen Entwicklung in der Region besonders begrüssen. ⚡♻️

Elektrische Müllfahrzeuge reduzieren nicht nur die CO₂-Emissionen, sie sorgen auch für eine ruhigere und sauberere Stadt – ein wichtiger Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft.

Die AGSE erfüllte die Anforderungen der Liestaler Ausschreibung dank der frühzeitigen Umstellung auf elektrische Fahrzeuge. Vor sieben Jahren haben wir die ersten Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen und zwischenzeitlich wertvolle Erfahrungen gewonnen.

Wir sind stolz auf unsere Fortschritte🌱 und freuen uns auf die nächsten Schritte, um unsere Region noch nachhaltiger zu gestalten!

Ein Danke an alle, die zu diesem nachhaltigen Projekt beigetragen haben!

Mehr zum Thema gibt es im bz Artikel vom 27.1.25 zum Nachlesen:

https://www.bzbasel.ch/basel/baselland/entsorgung-muellabfuhr-liestal-nur-noch-elektrisch-abfallkosten-werden-wieder-ansteigen-ld.2725277


Grüezi miteinander

01.04.2022

Gerne stelle ich mich Ihnen als Ihren neuen Ansprechpartner der AGSE vor.


Mein Name ist Manuel Ruggli, ich bin 36 Jahre alt, ledig und wohne im Gäu. Seit dem 1. April 2022 habe ich das Aufgabengebiet von Dölf Rütti übernommen, der eine neue Herausforderung angenommen hat.

Als gelernter Lastwagenchauffeur habe ich nach der Weiterbildung zum Strassentransport-Disponenten im vergangen März meine Ausbildung zum Betriebsleiter Transport & Logistik HFP abgeschlossen.

Ich freue mich auf jeden telefonischen und persönlichen Kontakt und stehe Ihnen für Ihre Entsorgungsanliegen gerne zur Verfügung.


Der Weltenbummler 

01.04.2021

Martin Schmied bewegt sich zwischen den Welten: Als die Corona-Krise den B777-Senior First Officer temporär groundet, entschliesst sich dieser, einen Kindheitstraum zu verwirklichen – und wird Müllmann.

Das ferne Grollen eines Dieselmotors lässt den kleinen Martin aufhorchen. Geschwind läuft er auf den Balkon, zieht sich am Geländer hoch und späht die Strasse hinab. Da biegt es auch schon um die Ecke: das mächtige orange Müllauto. Fasziniert beobachtet der Junge, wie zwei uniformierte Männer die Tonnen hin- und herschieben und sich kurz darauf wieder aufs Trittbrett schwingen. Jeder Handgriff sitzt. Die Hydraulikpresse rattert und dröhnt. Das macht Eindruck. «Lastwagensurfen», denkt sich Martin, «das muss der coolste Job auf der ganzen Welt sein!» Die Jahre ziehen ins Land und der Traum gerät allmählich in Vergessenheit. Was bleibt, ist die Faszination für die Technik

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«Dieser Job ist unglaublich wichtig»

27.01.2021

Baselbieter Pilot hat das Cockpit gegen Müllwagen getauscht

Martin Schmied aus Lupsingen fliegt normalerweise eine Boing 777 um die Welt – während Corona erfüllt er sich einen Bubentraum.

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Der fliegende Müllmann

25.01.2021

Eigentlich ist Martin Schmied Langstreckenpilot. Doch Einsätze hat er derzeit fast keine. Jetzt steuert er Bubendorf statt Rio de Janeiro an.

In Lupsingen, Baselland, gleichen die leeren Äcker einsamen Roll­feldern.Wolken ziehen über den Himmel, aber keine Flugzeuge. Martin Schmied, bald 50 Jahre alt, sitzt in seinem Haus und schaut hinaus. Er hat eine sportliche Fi­gur und ein offenes Gesicht. Er lebt gern hier, …

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